Gehirnwellen als biometrisches Sicherheitsmerkmal nutzbar
Während biometrische Sicherheitsmaßnahmen wie Fingerabdruck, Iris-Scan oder Stimmenerkennung im Alltag immer öfter zur Verifikation von Personen eingesetzt werden, klingt ein neuer Ansatz kanadischer Forscher derzeit noch wie reinste Science-Fiction.
Wissenschaftler der Carleton University sind davon überzeugt, dass Gehirnwellenströme in Zukunft als individuelle biometrische Sicherheitsmerkmale verwendet werden können.
Entstanden ist die Idee während der Entwicklung eines neuen Brain-Computer-Interfaces (BCI), das unter anderem dazu eingesetzt wird, um gelähmten Menschen die Benutzung von Computern, externen Maschinen oder auch Prothesen zu ermöglichen.
Quelle und mehr Infos: pte