Also,
Wer einen Pc bei Media-markt oder so gekauft hat,
der hat eine OEM CD (Recoyery CD),
der kann nicht sein Mainboard oder Festplatte austauschen, ohne eine neue Lizenz zukaufen, um aktivieren zu können.
Wer eine Retail-Version (Mit Support von MS) oder
eine SB-Version (Ohne Support von MS) kauft,
der kann seine Hardware beliebig oft austauschen,
Mainboard usw. max. 10 mal, dann muss er bei MS anrufen,
und den Lizenz-Code wieder freischalten lassen, dabei muss man den Kaufbeleg hinschicken, per E-Mail.
Das heißt keine OEM-Versionen holen, lieber, ne Retail oder SB
@ *Blue*
Du hattes recht, aber mit OEM-Versionen müsste es
auch auch gehen, glaub ich, bin mir aber nur 3% von 100%
sicher, weil es mit meiner OEM-XP auch geklappt hat. Hab
die nähmlich von meinem alten runter und auf dem neuen
drauf.
Gruß
Daniel M.

Jetzt herrscht Klarheit, beim Mainboardtausch für Vista OEM Besitzer(meine Meinung)
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Daniel M. -
17. Februar 2007 um 14:32 -
Geschlossen
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Hallo DanielM,
also für mich herrscht gar keine Klarheit zu Deinem obengemachten Beitrag. Es wäre schön gewesen, wenn Du Deine Ausführungen auch belegen würdest, zum Beispiel mit den einzelnen Ausführungen von Microsoft bzw. mit Rechtssprechungen zum Thema.
Diese kann man unter das Thema stellen.Zu OEM/XP hatten wir auch einmal diesen schönen Beitrag:
ZitatEine OEM ist in den meisten Fällen (ca. 99 Prozent) eine Vollversion, es fehlen lediglich Handbuch, eine Schachtel und der MS-Support.
Eine Recovery ist eine rechtlich nicht geschützte Version. Recovery ist somit ein frei zu verwendender Begriff. Diese Version beinhaltet meist eine Hardwarebindung und ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Manche Recovery-Versionen sind sogar OEMs (10 Prozent ca.), andere lassen sich ausschließlich mit dem PC des Herstellers X und eben bestimmter Hardware betreiben! Beispiel: Eine XP Prof. Recovery läuft z. B. nur auf dem Notebook X des Herstellers Y. Verändert man die Hardware zu oft, lässt sich das BS nicht mehr installieren. Versucht man die CD in den PC oder einanderes Notebook einzulegen, so ist eine Installation definitiv unmöglich.
Eine OEM hat also in über 90 Prozent der Fälle eine Kopplung an Hardware, der Lizenzaufkleber befindet sich dann auf dem Rechner, die OEM-CD selbst hat keinen Aufkleber.
Eine OEM ist eine von Microsoft ins Leben gerufene Sparversion, um den Händler und den Kunden zu einem MS-Produkt zu überreden.
Die Verpflichtung, dass der Händler die OEM ausschließlich mit der Hardware verkauft wurde vom Bundesgerichtshof bereits im Jahr 2000 gekippt. Der BGH war der Auffassung, dass es dem Händler nur empfohlen wird, eine rechtliche Bindung war seitens Microsoft somit nicht durchsetzbar.
Der Händler, der eine OEM verkauft könnte theoretisch einen bestehenden Vertrag mit einem Großhändler oder mit MS verletzen, der Kunde ist aber fein raus, ihm kann es egal sein, da der Verkauf von OEM rechtlich eben möglich ist. Wichtig ist, dass man den Produktkey mit der OEM erhält!
Kauft der Kunde eine vollwertige OEM als Einzelprodukt OHNE Hardwareanbindung, so kann er die Version auch auf 10 PC hintereinander installieren (die 9 davor muss er eben löschen...)Wichtig ist in meinen Augen, das muß man hier einmal eindeutig sagen, das man sich die Nutzungsbestimmungen seiner Vista Version durchließt. Dort steht kein WischiWaschi, sondern zur jeweiligen Version die Bestimmungen, was darf ich damit machen und was nicht.
Dazu genügt es eben nicht nur ja bei der Frage: Sind Sie einverstanden, haben Sie gelesen...etc. ja zu klicken, sondern, man muß die Bestimmungen auch einmal lesen!
Jeder User/Nutzer muss, selbst bei Neukauf eines Systems, diese Nutzungsbestimmungen bestätigen.
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Gruß
Paulemann -
So und hier noch ein interessanter Artikel von Winfuture zum Thema: Vista OEM. Bedenkt bitte, auch Winfuture, saugt sich diese Meldung nicht aus den Fingern, sondern beruft sich auf Äußerungen von Microsoft:
WinFuture.de - Vista: OEM-Lizenzen stärker an Hardware gebundenIm nächsten Artikel ist noch einmal schön aufgeführt, wann nach Hardwarewechsel, die Aktivierungsprozedur durchgeführt werden muß bzw. wann man zum Telefon greifen muß:
WinFuture.de - Vista: Toleranz der Aktivierung bei Hardware-Tausch
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Zitat
Waren OEM-Versionen schon bei Windows XP bisher auf den Betrieb mit einem bestimmten Computer gedacht, so wird die jeweilige Lizenz unter Windows Vista tatsächlich nur noch mit der vom Hersteller des Rechners vorgegebenen Systemkonfiguration gültig sein. Die Aktivierung erfolgt nun auf noch tieferer Firmware-Ebene, so dass ausschließlich die vom OEM verbaute Hardware verwendet werden kann.
Nichts anderes habe ich zu diesem Thema gesagt !!
Zitat aus Paulemanns zweiten Link !!
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@ paulemann,
Bei OEM-Versionen, wenn man einen Mainboardwechsel macht,
muss man einen neuen Lizenz-Code erwerben.
Bei einer Retail-Version (Mit Support von MS) oder
einer SB-Version (Ohne Support von MS) muss man einfach nach dem Wechsel des Boards aktivieren,
das geht 10mal, danach muss man bei MS anrufen, und den Code wieder freischalten lassen, dann kann man wieder aktivieren.
Zitatvon *Blue*
Ein Rechner, auf dem eine Retail-Version von Vista installiert ist,kann beliebig oft seine Hardware tauschen.
Hier wird kein Neukauf der Lizenz nötig.
Eine bestimmte Anzahl von Aktivierungen bedeutet nur das von der Unterstützungs-Hotline eine Freigabe zur Folge hat.
Der generelle Hardware Wechsel berechnet sich nach einem Punktesystem.
Das Aktivierungssystem " merkt " sich jeden Hardwaretausch, wobei jeder Komponente verschiedene Punkte zugeteilt bekommt.
Nach erreichen von 25 Punkten steht eine Neuaktivierung an.
Dies gilt sowohl für die Retail-Version, als auch die äußerst beliebten System Builder Varianten, die eigentlich nur für PC-Hersteller gedacht sind.
Nun kommt die OEM-Version ins Spiel.
Hier ist es nicht gestattet das Mainboard zu wechseln.
Andere Komponenten unterliegen wieder dem Punktesystem.
Wer dennoch das Mainborad wechselt muss wohl oder übel eine neue Lizenz erwerben.
Da Microsoft bei einem Support-Anruf keine Möglichkeit hat, festzustellen, ob der Kunde eine OEM-Version von Vista installiert hat, wird auch bei einem Tausch des Mainboards eine weitere Aktivierung gestattet.
Allerdings sollte man sich gut überlegen ob man sich eine Retail-oder OEM Version zulegt , um nicht evtl gegen Lizenzvereinbarungen beim Hardwaretausch zu verstoßen.
Eine Ausnahme gibt es aber noch: Tauscht man das Mainboard gegen das gleiche Modell aus wird keine neue Lizenz nötig.
Gruß
Daniel M. -
@ Daniel
Womit wir wieder am Anfang wären.
Das habe ich versucht dir klar zu machen.
Aber trotzdem schön zu sehen wie Du dich einsetzt!
....und bitte beachte meine Sig !!.....
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Womit wir wieder am Anfang wären
Ja, aber wer sich Vista kauft, der
kauft sich doch keine OEM-Version,
dann eine SB, die gibt es schon zb.
Home Premium 102.99€ bei Mindfactory Computer Online - Shop
OEM-Bekomm man ja nur, wenn man einen PC-bei Aldi,
Media-Markt oder so kauft.
Ich hol mir die Home Premium 32Bit SB,
da kann ich wenigstens noch ein neues Board ohne probleme einbauen wenn meins irgendwann kaputt ist. -
So,
Ich hab in einem sehr gutem PC schop nachgefragt.
Die Fragen:Zitat
1: Hallo, ich wollte mal fragen, ob die
"Microsoft Windows Vista Home Premium 32bit SB (DE)1er Pack" eine SB (System Builde) Version ist?
Weil, oben STEHT SB und unten steht bei, Lizenzpreise: OEM.
Ist das jetzt eine System Builde Version oder OEM??
2: Also ist das eine System-builder version,
weil bei OEM'S kann man nehmlich nicht das mainboard wechseln ohne einen neuen Lizenz-Code zukaufen.
BEI SB-Versionen klappt das.
3: und warum steht dann, bei lizenzpreis: OEM?
Und nach installation und aktivierung, ist die DVD bzw. das Betriebssystem
dann an die Hardware gebunden?
oder kann ich dann noch Masive Hardwareänderungen machen dazu zähle:
Maindboard und Festplatte. ??Die Antwoten:
von Mindfactory
Zitat
1: Sehr geehrter Herr
OEM oder Systembuilder ist praktisch das gleiche. Dies ist eine
Systembuilderversion. Damit haben Sie keinen kostenlosen Telefonsupport von
Microsoft.
2: Sehr geehrter Herr
ja, ein Systembuilder ist praktisch das gleiche wie ein normales Microsoft Box
(Retail). Sie haben nur keinen kostenlosen Telefonsupport von Microsoft und
kein Handbuch. Sie müssen sich (beim bestimmten Komponenten wechsel sich neu
freischalten lassen bei Microsoft, aber kaufen brauchen Sie nichts mehr)
3: Sehr geehrter Herr
System-Builder und OEM beschreib ein und das selbe Produkt.
Wenn Sie die Version installiert und Aktiviert haben, müssen Sie bei massiven Hardwareänderungen das Produkt neu aktivieren.Gruß
Daniel M. -
Sehr geehrter Herr
der Unterschied zwischen OEM / Systembuilder und "normaler" Version sind
folgende zwei Punkte:
- Systembuilder / OEM Versionen haben keinen Support bei Microsoft
- Systembuilder / OEM Versionen haben nur Datenträger, CD-Key sowie
Minihandbuch, mehr nicht.
Also bei Aktivierung / Updates / etc sind zwischen Systembuilder/ OEM Version
und "normaler" Version keinerlei Unterschiede feststellbar.
Aktiviert werden müsse alle Versionen sobald sich die Computer-ID ändert, dies
geschieht z.B. durch Umbau des Mainboards, der CPU, der Festplatte etc. -
Hallo Daniel M.
dein problem hat mit der OEM Version von MS nichts zu tun.
Einzelne PC Herstell geben eine speziele CD mit, und Testen bei der Instalation die Mainboard Serien nummer. Sollte die nicht passen
gruss PitCH -
Hallo Pitch,
ich hab die Vista cd ja nicht,
ich hab das Thema weitergeführt, dass von *Blue*
angefangen hat. http://www.win-tipps-tweaks.de/forum/news/146…-vista-oem.html
Gruß
Daniel M. -
Sorry
Habe erst Geschieben und dann alles Gelesen
Wenn ich das nun alles gelesen haben muss ich sagen, BILI hat einen KNALLL, es kann doch nicht sein das wenn ich meine Hardware auf dem Aktuelsten stand halten will, muss ich mir alle par Monate eine neue Licenz kaufen
VI$TA
Ist das so ????? -
Sorry
Habe erst Geschieben und dann alles Gelesen
Wenn ich das nun alles gelesen haben muss ich sagen, BILI hat einen KNALLL, es kann doch nicht sein das wenn ich meine Hardware auf dem Aktuelsten stand halten will, muss ich mir alle par Monate eine neue Licenz kaufen
VI$TA
Ist das so ?????
Was mein du damit??
Also ließ mal 8und9 von mir
Gruß
Daniel M.
Ps: Ich glaub, Blue hat sich geirrt -
"Klarheit" steht hier im Titel? Das sieht mir eher wie heillose Verwirrung aus.
Vielleicht hilft die Lektüre dieses Artikels weiter:
http://www.microsoft.com/communities/ne…0230ceddb72&p=1Zitat[FONT=Verdana, Arial, Helvetica] A. After an OEM software license has been installed on a PC, the license may not be installed on or transferred to another PC. However, the entire PC may be transferred to another end user along with the software license rights.[/FONT]
Eindeutig, oder?
Und ja, in diesem Punkt hat Bill ganz sicher einen Knall. Doch der Erfolg gibt ihm Recht. Ich begreife ja nicht, wie man sich als Kunde sowas andrehen lassen kann...
Grüße
Funkenzupfer. -
Ich fasse nochmal zusammen,
bei SB (auch OEM genannt),
muss man nach massiver Hardwareänderung, keine neue Lizenz kaufen, wie von *Blue* gesagt,
Man muss nur neu Aktivieren oder man muss die Lizenz neu freischalten lassen.
Aber man muss keine neue LIZENZ kaufen !!
Gruß
Daniel M. -
Zitat
Aber man muss keine neue LIZENZ kaufen !!
Nein, von müssen kann nicht die Rede sein. Man kann ab dann auch Linux benutzen
Die Redmonder werden Dir die Aktivierung von OEM-Vista nach heutigem Stand der Information jedenfalls verweigern, wenn Du zweimal kräftig was an Deiner Hardware geändert hast. Denn das betrachten die als quasi neuen PC.Allerdings: "Da Microsoft bei einem Support-Anruf keine Möglichkeit hat, festzustellen, ob der Kunde eine OEM-Version von Vista installiert hat, wird auch bei einem Tausch des Mainboards eine weitere Aktivierung gestattet."
Das findet sich z.B. bei Winfuture. Legal ist es jedoch nicht.
Fazit: Nur ein Retail-Vista ist ein brauchbares Vista.
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Manches tut schon richtig weh....
ZitatWichtig ist in meinen Augen, das muß man hier einmal eindeutig sagen, das man sich die Nutzungsbestimmungen seiner Vista Version durchließt. Dort steht kein WischiWaschi, sondern zur jeweiligen Version die Bestimmungen, was darf ich damit machen und was nicht.
Dazu genügt es eben nicht nur ja bei der Frage: Sind Sie einverstanden, haben Sie gelesen...etc. ja zu klicken, sondern, man muß die Bestimmungen auch einmal lesen!
Jeder User/Nutzer muss, selbst bei Neukauf eines Systems, diese Nutzungsbestimmungen bestätigen.Das hatte ich zum Anfang geschrieben. Bloß begriffen wird es nicht.....
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Wenn man die HDD oder Board wechselt,
kann man aber noch aktivieren, ohne einen neuen-Code zuerwerben. Und es ist egal ob man eine OEM (SB) oder Retail hat, man kann eben das board oder Hdd oder beides zusammen austauschen ohne eine neue Lizenz zukaufen.Zitat
System-Builder und OEM beschreib ein und das selbe Produkt.Wenn Sie die Version installiert und Aktiviert haben, müssen Sie bei massiven
Hardwareänderungen das Produkt neu aktivieren.Zitatja, ein Systembuilder ist praktisch das gleiche wie ein normales Microsoft Box
(Retail). Sie haben nur keinen kostenlosen Telefonsupport von Microsoft und
kein Handbuch. Sie müssen sich (beim bestimmten Komponenten wechsel sich neu
freischalten lassen bei Microsoft, aber kaufen brauchen Sie nichts mehr) -
Hi erstmal,
wenn man den Link von Funkenzupfer auf die microsoft page mal genauer liest (Englischkenntnisse Voraussetzung) kommt man wieder zum alten Thema: Microsoft verbietet aber BGH erlaubt. Im Endeffekt ist es doch so Microsoft will verbieten das die SB (oder OEM) Versionen ohne Hardware verkauft werden. Also geht es doch faktisch erstmal darum: wer ist der Systembuilder und muss den Support für das System geben(das ist die Begründung von Microsoft: man darf nicht auf anderen Rechner installieren weil dann der Systembuilder keinen Support mehr geben kann) Bei meinem Rechner bin aber ICH der Systembuilder und muss mir selbst Support geben also darf ICH die SB Version auch auf MEINEN aufgerüsteten Rechner installieren denn es ist doch so: solange ich das Gehäuse nicht tausche (auf das ja der COA Aufkleber drauf "muss") ist es faktisch immer noch derselbe Rechner, der Systembuilder der mir Support gibt (also ICH) darf ja auch im Garantiefall ein defektes MB austauschen.
Es wird nur mit den eingeschränkten OEM-Recovery Versionen(die aber im Normalfall nur grosse Hersteller wie Medion u.ä. ihren Rechnern beifügen) nicht mehr möglich sein sie auf ein anderes System zu portieren, weil diese Hersteller eben nur noch die wirklich benötigten Treiber auf die Recovery CD/DVD packen dürfen und nicht mehr wie bisher eine unveränderte, nur mit eigenem Aufdruck versehene Standard SB Version dem Gerät beilegen dürfen(bzw dürfen sollen).Fazit:
Rechner selber aufbauen, "normale" SB/DSP Version kaufen und installieren, wenn Vista neu aktivieren will soll es das tun.
Dies wird zwar nicht mehr so oft über Internet gehen aber wofür gibts das Telefon.
Microsoft wird wohl niemanden verklagen der sein eigenes System "gebuildet" hat und eine neue Lizensierung verlangen sondern wie bisher bei XP nur eine Bestätigung dass das BS nur auf einem Rechner installiert ist. -
Hi Magic Mike,
genau, das ist das gleiche was ich meine.........
So was müsste man dann holen: Microsoft Windows Vista Home Premium 32bit SB (DE) 1er Pack Bestellen im Onlineshop
und dann kann man auch alles, machen neues Board, neue HDD usw......
Gruß
Daniel M.
Ps: Die oben gennante Version ist eine SB (OEM) -