Die kürzlich aufgefundene Lücke in der Sicherheit des Internet-Explorers (Verarbeitung verschachtelter HTML-Objekte) ist nicht ganz so harmlos, wie zunächst angenommen. Secunia beschreibt einen Exploit, der es einem Angreifer aus dem Internet ermöglicht, fremden Code auf einem Rechner auszuführen, der mit dem Internet-Explorer eine präparierte Seite aufruft.
Die schlechte Nachricht: Es gibt noch keinen Patch, und auch ein Workaround ist nicht bekannt. Daher unsere Empfehlung: Bis zu einem entsprechenden Patch auf die Verwendung des Internet-Explorers ganz verzichten! Als Alternative bietet sich Firefox oder Opera an.
Quelle: Secunia