Der PC wird 25 jahre alt
Ein für jeden erschwinglicher Computer in jedem Haushalt und auf jedem Schreibtisch - das war noch vor zweieinhalb Jahrzehnten eine Vision, die nur wenige geteilt haben.
Selbst Experten aus der Technologie-Branche gaben damals den kleinen grauen Kisten, die wenige Jahre später die Haushalte im Sturm eroberten, keine Chance und erklärten eine solche Idee für lächerlich. Für so etwas sei die Nachfrage in der Bevölkerung viel zu gering, ergaben auch von großen Industrieunternehmen in Auftrag gegebene Studien. Doch am 12. August 1981 sollte sich mit dem IBM 5150, dem ersten Personal Computer des großen Technologie-Giganten, diese Ansicht als Fehleinschätzung herausstellen.
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Vor 25 Jahren, am 12. August 1981, stellte in New York die Firma IBM den ersten Personal Computer vor, den IBM PC 5150. Eine Vorstellung, die bei Bastlern für Aufregung, bei Managern für Verwirrung sorgte. Der IBM-PC war von einem 12-köpfigen Ingenieursteam unter der Leitung von Philip Estridge in der Rekordzeit von 18 Monaten entwickelt worden. Bis auf den Diskettencontroller und das BIOS verwendeten die IBM-Ingenieure nur Standardbauteile aus den damals populären Electronic-Shops der Hobby-Bastler und schlachteten obendrein das Design des IBM System/23 Datamaster aus, den Philip Estridge zuvor konstruiert hatte.
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