Ich habe da einen Artikel gefunden über Vista der zu Denken gibt:
1.[FONT="] [/FONT]Windows Vista: Lizenz-Limit in der Kritik
2.[FONT="] [/FONT]Wer mehrfach zahlen soll und warum Blogger sich wehren
von Rainer Mersmann
Inzwischen ist Microsoft teilweise zurückgerudert. Massive Proteste in konzerneigenen und in anderen Blogs sowie Bedenken von Firmen ließen bei den Redmondern offenbar Zweifel aufkommen, ob mit den veröffentlichten Lizenzbedingungen die angepeilten Verkaufszahlen zu erreichen wären. Bei den Retail-Versionen, die einzeln verkauft werden, hat Microsoft die Bedingungen auf XP-Niveau erweitert. Damit hat die Software-Schmiede vor allem Firmen beschwichtigt. Anders ist es bei all jenen Usern, die Windows Vista als OEM-Version zusammen mit einem neuen PC kaufen. Dort bleibt es bei den Einschränkungen.
Nach Totalabsturz ist eine neue Vista-Lizenz fällig
Der Normalverbraucher, der sich beim Discounter einen vorkonfigurierten neuen Vista-PC kauft, wird sich an der restriktiven Lizenz nicht stören. Doch was passiert, wenn die Komponenten des PCs nicht gut aufeinander abgestimmt sind, der Computer einen Totalabsturz hat und Vista neu installiert werden muss? Was passiert, wenn erst die Festplatte den Geist aufgibt und einige Wochen später das Motherboard abraucht? Wie bei Windows XP, ist auch bei Vista nach dem Austausch bestimmter Teile eine Neuaktivierung erforderlich und nach dem zweiten Absturz wird der Kunde einer OEM-Version dann von Microsoft zur Kasse gebeten – der Kauf einer neuen Vista-Lizenz ist fällig.
Cuckoo