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  4. Windows 7 Tipps

Windows 7 Defragmentierung

  • Radja
  • 11. Januar 2010 um 20:39
  • Radja
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    • 11. Januar 2010 um 20:39
    • #1

    Kommentare, Meinungen und Fragen zu dem Artikel

    Windows 7 Defragmentierungs-Zeitplan konfigurieren

    Das Tool zur Defragmentierung von Festplatten unter Windows 7 wurde im Vergleich zu den XP- und Vista-Versionen deutlich erweitert. Neben einer neuen Oberfläche können jetzt auch mehrere Laufwerke parallel defragmentiert werden. Außerdem soll es durch die Berücksichtigung von NTFS-Metadaten-Dateien eine weitere Optimierung bezüglich der Gründlichkeit geben. Das Erkennen von Solid-State-Laufwerken (z.B. Flashspeicher wie USB-Sticks) bietet eine automatische Abschaltung der Defragmentierung solcher Speicher. Grund dafür ist zum einen eine theoretisch begrenzte Schreibwiederholbarkeit dieser Speicher und zum anderen macht es keinen Sinn, da keine rotierenden Teile verbaut sind. Ein weiterer Punkt, der für das neue Tool spricht, ist...

  • N8Dreams
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    • 4. Februar 2010 um 06:28
    • #2

    A never ending story.

    Defragmentierung macht unter NTFS keinen Sinn und ist überflüssig.

    Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

  • Radja
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    • 4. Februar 2010 um 12:40
    • #3

    In dem Artikel steht ja auch unter anderem drin, das die Defragmentierung nach der Widows 7 Installation standardmäßig aktiviert ist. So könnte man in diesem Fall die Information nutzen, und diese deaktivieren.

  • N8Dreams
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    • 5. Februar 2010 um 00:21
    • #4

    Von einem Experten-Forum wie diesem würde ich ein klare Aussage erwarten wie:

    "Defragmentieren unter NTFS ist Quatsch."

    Mittlerweile dürfte ja jeder NTFS benutzen. Es gibt sogar Indizien, daß das Defragmentieren eine NTFS-Systems dieses verlangsamt.

    Deshalb finde ich einen solchen Beitrag irreführend und überflüssig.

    Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

  • chainon
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    • 5. Februar 2010 um 00:50
    • #5

    Ich würde gerne deine Begründung hören warum

    Zitat

    "Defragmentieren unter NTFS ist Quatsch."

    ist. Welche Version von NTFS meinst du? Oder möchtest du deine Aussage pauschalisieren?

    Wir sehen uns nicht als Experten-Forum, wie kommst du auf diese Aussage? Wir sind ein Forum, wo jeder jedem helfen kann, aber nicht muss, sowie jeder Moderator hier keinen helfen muss!

    Zitat

    A never ending story.

    Da gebe ich Dir recht, dass das Thema Defragmentierung in allen Foren heiß diskutiert ist. Fakt ist aber das es die Möglichkeit unter Windows 7 gibt und deshalb auch richtig ist darüber zu schreiben. Und wenn du Windows 7 Bücher liest, dann kommt das Thema auch in jedem Buch vor und somit ist es auch nicht irreführend und überflüssig.

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  • *Blue*
    Supermoderator
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    • 5. Februar 2010 um 06:17
    • #6

    Für den normalen Nutzer, der zb. eine 1 TB Festplatte verwaltet und nur Dateien im MB Bereich zu verschieben hat, mag das Defragmentieren noch uninteressant sein.

    Handelt es sich aber zb. um intensive Video Bearbeitung mit einigen GB an Daten sieht das schon wieder anders aus.

    Je größer die Dateien die verschoben werden macht dann das Defragmentieren sehr wohl einen Sinn.
    Es erhöht sich die Geschwindigkeit beim Verschieben, oder sie bleibt wenigstens im normalen Rahmen.


    Einfach in Foren,die sich mit Videobearbeitung befassen, nachlesen.
    Da würdest du mit deiner Ausage sofort niedergemacht.

    Keine Angst, das passiert Dir bei uns nicht.....;)

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  • N8Dreams
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    • 8. Februar 2010 um 09:37
    • #7

    Ich will versuchen, eine einfache Erklärung zu geben, warum Defragmentieren unter NTFS keinen Sinn macht - im Gegensatz zu FAT, das aber wohl heute kaum noch jemand benutzt.

    Während bei FAT im Dateiverzeichnis (eben der File Allocation Table) nur der erste Cluster der gesuchten Datei angegeben wird, arbeitet NTFS mit einer Tabelle (MFT), in der ALLE Cluster stehen.
    Bei FAT ist die Position des nächsten Clusters am Ende des ersten vermerkt - hier macht Defragmentieren Sinn, wenn die Cluster hintereinander liegen und der Lesekopf sich nur wenig bewegen muß.

    Bei NTFS "schaut" der Lesekopf JEDESMAL in der MFT nach, WO der nächste Cluster liegt. Die Lesegeschwindigkeit erhöht sich also nicht, wenn die Cluster hintereinander liegen, der Lesekopf bewegt sich so oder so.

    Gesteuert wird das ganze vom NTFS-Treiber, der auch den File System Controls, FSCTLs - Part enthält. Dieser sorgt ltd Microsoft für ein bessers Speichermanagement oberhalb von 400MB (kein Schreibfehler!). Dem FSCTL ist es völlig wurscht, wo ein Cluster liegt.

    W7 und auch Vista haben dieses "feature" ("Defragmentieren") bewußt nicht abgeschaltet, um den DAU nicht zu verwirren. Natürlich will auch die Software Industrie, wie zB O&O (die ich sonst sehr schätze) Geld verdienen.

    Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.

  • Unregistriert
    Gast
    • 10. Juni 2010 um 17:34
    • #8

    Kurze Anmerkung: Ich glaube nicht, dass die Fragmentierung eines Laufwerks von seiner Rotationsgeschwindigkeit abhängt.
    Grüße
    M.

  • chainon
    Meister
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    1.472
    • 10. Juni 2010 um 23:35
    • #9

    Aber ist es nicht so, dass die Datenstruktur Einfluss auf den Lesekopf hat!? usw.

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  • Unregistriert
    Gast
    • 29. August 2010 um 23:22
    • #10
    Zitat von N8Dreams

    Ich will versuchen, eine einfache Erklärung zu geben, warum Defragmentieren unter NTFS keinen Sinn macht - im Gegensatz zu FAT, das aber wohl heute kaum noch jemand benutzt.

    Während bei FAT im Dateiverzeichnis (eben der File Allocation Table) nur der erste Cluster der gesuchten Datei angegeben wird, arbeitet NTFS mit einer Tabelle (MFT), in der ALLE Cluster stehen.
    Bei FAT ist die Position des nächsten Clusters am Ende des ersten vermerkt - hier macht Defragmentieren Sinn, wenn die Cluster hintereinander liegen und der Lesekopf sich nur wenig bewegen muß.

    Bei NTFS "schaut" der Lesekopf JEDESMAL in der MFT nach, WO der nächste Cluster liegt. Die Lesegeschwindigkeit erhöht sich also nicht, wenn die Cluster hintereinander liegen, der Lesekopf bewegt sich so oder so.

    Hier gehen wohl ein paar Dinge daneben...

    Nur ein bisschen richtig ist immer noch falsch. Ein Blick in die Wikipedia hilft vielleicht etwas:

    File Allocation Table ? Wikipedia

    In Kürze:

    Die Rede ist vom FAT-Dateisystem, das unter anderem die FAT (! eine Tabelle !), das Stammverzeichnis und anderes enthält.

    Im Stammverzeichnis ist neben vielen anderen Einträgen auch die erste Cluster Nummer "x" der Datei angegeben. Die zweite Cluster Nummer "y" der Datei steht in der FAT, die eine Tabelle ist, an der Stelle der ersten Cluster Nummer der Datei, also FAT[x] = y, FAT[y] = z, usw.

    Die Clusterfolge (x, y, z) einer Datei kann also aus der relativ kleinen FAT schnell gelesen werden. Vermutlich verbleibt die FAT und das Stammverzeichnis sowieso im Windows Plattencache.

    Der Sinn des Defragmentierens liegt darin, die Cluster (feste Anzahl von sequentiell zusammen gehörenden Sektoren) einer Datei hintereinander auf der Platte anzuordnen, damit das zeitaufwendige Positionieren der Leseköpfe reduziert wird. Dies macht natürlich bei SSD keinen Sinn, da es dort keine Plattenspuren gibt (aber andere lustige Effekte).

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