Zu den Hardware Anforderungen habe ich was unter http://spaces.msn.com/comvalley irgendwo in der Flut von Buchstaben ist auch ein Artikel darüber.
Hoffentlich ist damit dein Hunger gestillt, ich jedenfalls werde jetzt Frühstücken.
Zu den Hardware Anforderungen habe ich was unter http://spaces.msn.com/comvalley irgendwo in der Flut von Buchstaben ist auch ein Artikel darüber.
Hoffentlich ist damit dein Hunger gestillt, ich jedenfalls werde jetzt Frühstücken.
Also im mal ein bisschen Klarheit in das Problem Hardwareanforderung von Windows Vista zu bringen habe ich hier einen Bericht von Heise Online! Ihr braucht nämlich nicht unbedingt einen PC mit 3 Ghz, 2 GB Ram und 256 MB Grafikkarte. Es kommt halt darauf an, ob ihr Aero überhaupt komplett nutzen wollt.
Dank euch für die Infos und Links. Das orientiert hardwareseitig schon mal gut. Die Leistungs-Anforderungen sind ja so weit völlig im Rahmen. Moderne Spiele-PC zeigen unter der Motorhaube einiges mehr. Einige Spezialitäten wird man nicht unbedingt haben. Aber das hat ja direkt nix mit dem BS zu tun sondern mit der Weiterentwicklung.
Auf jeden Fall liest man nix von Kontrollsystemen, und nur signiertes würde akzeptiert. Wenn das auch für Software gilt, bliebe ja alles im Rahmen. Da waren ja schreckliche Horrorinfos im Umlauf. Hochgesteigerte Flüsterpropaganda? Sowas kann aber auch nicht ausbleiben bei immer schärfer angezogener Politik.
Gut *happi happi*, @comvalley. Vielleicht kommt es zum Brunch noch zurecht?
Windows Starter 2007 - Vista-Beta-Test hat begonnen
MS teilte gestern abend mit, dass es den Beta-Test des sogenannten "Windows Starter 2007" BS auf die Reise schickte.
Die reguläre Windows Vista Februar CTP Build 5308 ließ sich übrigens laut www mit ein paar Handgriffen zu einem Windows Starter umstylen.
Da jedoch die Möglichkeiten des Tests begrenzt sind scheint fraglich, ob sich diese Qual des Umbauens lohnt.
Nach der Windows XP Starter Edition kommt nun Windows Starter 2007, dies ist vor allem für Entwicklungsländer gedacht um aus der "Illegalität" zu kommen und sich auch ein vernünftiges BS leisten zu können.
Eine Beschränkung soll sein, dass man nur drei Applikationen nutzen kann, eine vierte wird schlicht verweigert.
Ferner sollen die Hardwareanforderungen ebenso wie die der Software so gedrosselt worden sein, dass es bei uns mit unseren Standards kaum nutzbar sein wird.
Aber wir haben ja genug Auswahl an verschiedenen Vista-Versionen...
Vista-Features und Neuheiten...
Zur System-Voraussetzung:
MS betont noch einmal, dass ein ganz normaler Standard-PC mit 512 MB Arbeitsspeicher ausreicht. "RAM-Fresser-Funktionen" wie die dreidimensional übereinander rotierenden Fenster auf dem Desktop würden sich zum einen schnell wegschalten lassen und zum zweiten diese gewonnenen Ressorcen sofort freimachen!
Prozesse, die nicht ausgeführt werden, werden von Vista wesentlich schneller erkannt und können sofort beendet werden. "Task-beenden-Exzesse" gehören laut Vista-Entwickler der Vergangenheit an.
Die XP-eigene Firewall wird deutlich verbessert, eben gevistat. Auf "unverständliche Pop-up-Fenster", mit denen der Zugriff auf das Internet erlaubt oder verweigert wird, will Microsoft jedoch verzichten. Das zeichnet ja die ZoneAlarm-FW aus. Hier informiert die Firewall den Nutzer. ABER: MS will mit der erweiterten FW auch ausgehenden Verkehr beherrschen....
Der Anti-Phishing-Filter des IE7 wurde noch einmal verbessert.
Ein Kinderschutzsystem ist integriert und ist einstellbar für Games und Internet.
Für Notebooks bietet Vista noch ein "Bitlocker Drive", das Daten automatisch verschlüsselt und die somit bei einem Diebstahl nicht ausgelesen werden können.
Dies alles geht aus dem neuen Build hervor. Und weil es so schön ist hier noch ein Blick auf die neue Sidebar, supi:
[Blockierte Grafik: http://www.microsoft.com/library/media/1033/windowsvista/images/features/feat_sidebar_1.png]
Microsoft: Keine Hintertüren bei Vista
Behörden sollen BitLocker nicht umgehen können
[Blockierte Grafik: http://www.winsupersite.com/images/showcas…5308_001_sm.jpg]
Das nächste MS-Betriebssystem Vista http://www.microsoft.com/Windowsvista/ soll keine "Backdoors" haben, verspricht Microsoft. Durch diese Hintertüren hätten Unbefugte ohne Erlaubnis des Besitzers Zugang zu einem PC, da ein Backdoor die Authentifizierung überbrückt. Im Februar diesen Jahres hatte die BBC berichtet, dass die Britische Regierung mit Microsoft über Backdoors verhandle, die den Behörden Zugriff auf verschlüsselte Daten gewähren würden.
Ausschlag gebend für die Diskussion um Backdoors bei Vista ist ein Programm namens "BitLocker Driver Encryption", ein geplantes Sicherheits-Feature, durch das ein Anwender seine Festplatte für den Fall des Diebstahls komplett verschlüsseln kann.
BitLocker ist ein Teil des Trusted Computing-Systems der Trusted Computing Group https://www.trustedcomputinggroup.org/home und ist an den TPM (Trusted Plattform Module)-Chip direkt im Mainboard gekoppelt. Britische Wissenschaftler befürchten, dass die Daten krimineller Personen durch die Kodierung völlig unzugänglich werden. Hier steht aber zuerst der Schutz des normalen Kunden im Vordergrund!
[Blockierte Grafik: http://www.winsupersite.com/images/showcas…5308_274_sm.jpg]
Microsoft verhandle zwar mit Regierungen über Vista, Hintertüren für die Polizei kämen aber nicht in Frage, so der Microsoft-Kryptograph Niels Ferguson. Die Behörden würden sich stattdessen für BitLocker interessieren, um ihre eigenen Datenbestände vor Zugriffen zu sichern. "Wir bekommen Anfragen von der Exekutive, da sie bald mit diesen verschlüsselten Daten konfrontiert sein wird und sich vorbereiten will. Backdoors bei Vista kommen aber nicht in Frage", meint Ferguson.
[Blockierte Grafik: http://www.winsupersite.com/images/showcas…5308_333_sm.jpg]
Allerdings müssen sich die Strafverfolgungsbehörden keine Gedanken machen, schließlich muss man Daten auch wiederherstellen könnne und es wird gewiss eine Lösung geben.
Quelle: http://www.pressetext.de
Auflockernde Bilder von: http://www.winsupersite.com
Microsoft Windows Vista: Funktion um Meta-Daten zu entfernen
Versteckte Informationen können alles verraten
Meta-Daten offenbaren Änderung an Dokumenten - Automatisierte Programme zum Entfernen der Hinweise auf dem Vormarsch.
Es ist vielen schon passiert: Microsoft, dem Weißen Haus, den Vereinten Nationen und dem Büro des britischen Premierministers. Alle mussten sich zumindest kritische Fragen gefallen lassen, weil irgendjemand die so genannten Meta-Daten von Texten untersucht hatte. In diesen Daten wird von den Textverarbeitungsprogrammen jede Änderung festgehalten, auch, wenn zum Beispiel bestimmte Details gelöscht werden.
Anweisungen
Das Thema ist nun schon so brisant, dass sich sogar der US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) im Dezember zu Wort meldete und Richtlinien erließ, wie Dokumente zu veröffentlichen sind. In der Privatwirtschaft gibt es inzwischen etliche Unternehmen, die Programme anbieten, um Dokumente automatisch auf Meta-Daten zu untersuchen um diese vor einer Veröffentlichung zu entfernen.
Meta-Daten sind Daten über Daten. Hier steht zum Beispiel, wann ein Textdokument von wem erstellt und wann es abgespeichert wurde. Diese Informationen sollen dem Nutzer eigentlich bei der Organisation der Daten und bei der Zusammenarbeit mit anderen helfen. Beim Ausdruck sind diese Daten natürlich nicht zu sehen.
Entfernen zu kompliziert
Experten verweisen darauf, dass die Entfernung immer noch ein manueller Prozess ist. "Die Chance ist also groß, dass es vergessen wird", sagt Michael Silver von der Beratungsfirma Gartner. Automatisierte Programm zur Entfernung von Meta-Daten existieren zwar schon eine ganze Weile, aber sie werden erst jetzt verstärkt eingesetzt.
Kunden solcher Programme waren bislang vor allem Rechtsanwälte, die es gewohnt sind, mit Kundendaten äußerst vertraulich umzugehen. Jetzt aber seinen solche Programme auf dem Weg, wie Anti-Viren-Software praktisch Pflicht in Firmen zu werden, sagt Joe Fantuzzi, Chef der Firma Workshare.
Möglichkeiten
Im Gegensatz zur Anti-Viren-Software aber haben es die Nutzer schon jetzt in der Hand, die Meta-Daten aus Dokumenten zu entfernen. Die Microsoft-Programme erlauben es den Nutzern schon lange, Meta-Daten zu löschen. Allerdings sind diese Funktionen oft nur schwer zu finden. Dies soll sich aber ändern.
Zukunft
So könnte es in den Office-Programmen im Bereich "Datei" bald die Option geben, solche Meta-Daten zu löschen. Auch Windows Vista soll eine solche Funktion erhalten, wie Microsoft-Manager Mike Burk erklärt. "Wir haben hart daran gearbeitet, einen Mittelweg zu finden", sagt Burk.
Aber auch in Zukunft wird es vermutlich immer wieder Enthüllungen durch die Analyse von Meta-Daten geben, ist sich Richard Smith sicher, der ein Irak-Dossier der britischen Regierung analysierte. "Da arbeiten einfach zu viele Menschen in den Regierungen auf der ganzen Welt und es gibt praktisch keine Möglichkeit, sie alle im Umgang mit Meta-Daten zu schulen. Ich erwarte auch in Zukunft einen ständigen Strom von Enthüllungen."
Quelle: http://derstandard.at
Experten kritisieren Versionenwirrwarr bei Windows Vista
Microsoft hat seine Versionen des nächsten Windows noch nicht einmal richtig angekündigt, da berfürchten Experten schon einen hohen Administrationsaufwand.
Spezielle Vista-Versionen für jeden Bedarf hat Microsoft für Ende des Jahres angekündigt, vom reinen Consumer-OS bis zum High-End-Netzwerk-Betriebssystem.
Jetzt befürchten CIOs und Administratoren jedoch zusätzlichen Aufwand durch das bevorstehende Synchronisieren der verschiedenen Ausgaben, bis hin zum erweiterten Patch-Management.
Linux erscheint daher angeblich immer mehr Unternehmen als rationale Alternative, besonders durch die Unterstützung seitens Novell und IBM.
Allerdings denke ich, dass hier zu früh die Angst umgeht. Womöglich sind die befragten Experten ja aus dem Linux-Lager... :lol: Zumindest wird nicht mitgeteilt, wer diese Experten sein sollen... schaun mer mal...
Quelle: http://www.testticker.de
Vista soll die lang erwartete 64-Bit-Revolution einläuten
Während im Serverbereich die neue Technik ja schon seit Jahren etabliert ist nutzt kaum jemand die neue Technologie am privaten Desktop – Das will Microsoft nun ändern. Grund dafür: Es fehlt an Treibern und Software.
Vor mehr als zwei Jahren hat AMD schließlich schon den 64-Bit-Prozessoren-Zug für den Massenmarkt ins Rollen gebracht, Intel folgte im vergangen Jahr.
"Windows XP Professionell x64 Edition"
Ein Problem, das auch durch die Einführung der "Windows XP Professionell x64 Edition" leider nicht beseitigt werden konnte. Laut einem Bericht von Cnet, sind die Verkäufer dieser Windows Version kaum der Rede wert, ein Nischendasein. Zwar finden 64-Bit-PCs zahlreiche Käufer, allerdings werden sie meistens nur mit der 32-Bit Version von Windows betrieben – und die User bemerken kaum wesentliche Unterschied in Sachen Leistungsfähigkeit.
"Designed-for-Windows"
Rahul Sood, Chef von VoodooPC, gegenüber Cnet: "Es gibt einfach zuwenig Treiber – auch wir bieten keine an." Ein Zustand der sich mit Windows Vista ändern soll. Microsoft setzt bei seinem kommenden Betriebssystem massiv auf diese 64-Bit-Prozessoren und macht Druck auf die Hardwarehersteller. Wer das begehrte "Designed-for-Windows"-Logo für seine x64-Rechner will, muss nun auch entsprechende Treiber für alle eingebauten Komponenten liefern. Auch für PCs mit 32-Bit-Windows, die einen x64-Prozessor enthalten, müssen zusätzlich Treiber für x64-Windows bereitstehen.
Linux
Für Desktop-PCs hat die Linux-Gemeinde bereits weitreichende Software-Lösungen entwickelt. Allerdings fehlt es auch hier noch immer an zentraler Software – wie etwa eine 64-Bit-Version von Openoffice.
Speed
64 Bit Prozessoren bringen deutliche Geschwindigkeitsvorteile gegenüber ihren Vorgängern. Auf 16 Exabyte erhöht die kommende 64-Bit-Architektur die theoretische Grenze der Kapazität des Arbeitsspeichers - das Viermilliardenfache des heutigen Limits von 4 Gigabyte RAM. Zwar erreichen heute erst wenige Rechner diese Maximalkapazität der herkömmlichen 32-Bit-Technik, doch deren Limitierungen werden langsam, aber sicher spürbar. 64-Bit-Prozessoren bringen deutlich mehr Reserven - und das mit eigentlich nur minimalem Aufpreis.
Quelle: http://derstandard.at
Microsoft macht Passport zu Windows Live ID
Zweites Single-Sign-On neben Vista InfoCard
Nach Angaben von Trevin Chow, dem Program Manager im Microsoft Windows Live Identity Services Team, wird der Authentifizierungs-Service zum einen umbenannt, zum anderen auch eine Reihe neuer Funktionen erhalten. Windows Live ID werde den Zugang zu Redmonds Live-Lösungen, zu MSN und auch zu anderen Diensten unterstützen.
Die bestehenden Passport-Konten könnten aber nach der Umbenennung weiter benutzt werden, so Chow in einem Blog-Eintrag. Das treffe auch auf Systeme von Microsoft-Kooperationspartnern zu, die bislang Passport verwenden. Einen Termin für den Start von Windows Live ID nannte Chow aber leider noch nicht.
Damit wird Microsoft also demnächst zwei Lösungen für das Single-Sign-On (Einloggen in verschiedene Systeme mit einem einzigen Passwort) anbieten. Denn das neue Betriebssystem Vista wird die Funktion InfoCard beinhalten. Dabei werden die Authentifizierungs-Daten im Unterschied zu Passport (Windows Live ID) jedoch nicht auf einem Microsoft-Server gespeichert.
Chow bemühte sich auch, das Verhältnis von InfoCard und Windows Live ID zu erklären. InfoCard werde Windows Live ID nicht ersetzen, sondern unterstützen. Die Anwender könnten InfoCard mit Windows Live ID verbinden und diese Lösung für den Zugang zu Microsoft-Diensten nutzen. Aha. Und warum dann zweierlei? Hmmmm....
Quelle: http://www.silicon.de/
Blog-Eintrag: http://spaces.msn.com/trevin/blog/cn…AD144!686.entry
IBM erteilt Windows Vista eine Absage
Laut einer Präsentation auf dem Linux Forum 2006 in Dänemark steigt IBM auf Linux-Desktops in Deutschland um
Andreas Pleschek (IBM Stuttgart) ist der Chef von Open-Source und Linux Technical Sales in Nord-Ost-Europa. Er machte auf dem Linux Forum 2006 eine äußerst interessante Aussage. So habe IBM die Verträge mit Microsoft ab Oktober gekündigt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass IBM Windows Vista nicht für seine Desktops verwenden wird.
Ab Juli schon sollen IBM-Mitarbeiter den auf Red Hat basierten IBM Workplace benutzen. Allerdings geschehe dies nicht mit allen Mitarbeitern auf einmal. Einige werden die bestehende Windows-Installation weiter benutzen. Allerdings sei ein Upgrade auf Windows Vista auf keinem einzigem Rechner vorgesehen.
Workplace besteht aus Lotus Notes, Firefox und OpenOffice.org. Aus der Präsentation ging nicht hervor, ob diese Stratgie nur für IBM Deutschland oder weltweit zutrifft.
Ferner bleibt abzuwarten, ob eine Person alleine diese Aussage traf oder eine Absprache innerhalb des Giganten IBM vorliegt. Microsoft bestätigte die Kündigung noch nicht.
Quelle: http://www.tecchannel.de
Vista-DVD für Versionswechsel serienmäßig
Laut internen Berichten ringt man sich bei Microsoft nun dazu durch bereits beim Kauf des Betriebssystems eine DVD beizulegen.
Enthalten sind aber nicht alle Möglichkeiten der diversen Angebote, es geht über Home bis zu Premium.
Möchte man sein System upgraden, so genügt diese DVD und ein Erwerb des "Produktkey" im Online-Verfahren. Business und Enterprise bleiben wohl separat.
So geht dies zumindest aus der letzten Version von Vista hervor und wird auch als Ansatz bestätigt. Gleichzeitig ist diese Verfahrensweise noch nicht endgültig unter Dach und Fach.
Bei Windows XP ist ein Upgrade so nicht möglich, hier muss man ein komplett neues Betriebssystem kaufen. Aber auch Microsoft lernt dazu. Das muss aber nicht heißen, dass Vista deshalb günstiger sein wird. Aber warten wir einmal ab.
Die Frage wird sein: Habe ich die Grundversion von Vista gekauft und erwerbe sechs Monate später ein Upgrade auf die Premium, darf ich dann das "alte BS" behalten und auf einen anderen PC aufspielen? Erworben habe ich ja dann beide Produktkeys...
Windows Vista: Video der Spracherkennungs-Funktion
Windows Vista wird inklusive einer weiterentwickelten Spracherkennungsfunktion ausgeliefert werden. In einem Video wird diese Funktion ausführlichst demonstriert.
13 Minuten geht dieses Video und wird präsentiert von Microsoft-Technet-Mitglied Chris Henley. Diese Spracherkennungsfunktion ist in Windows Vista fest eingebaut . Henley zeigt unter anderem, wie einfach die Spracherkennungsfunktion konfiguriert und anschließend auch genutzt werden kann.
Empfehlenswert wenn auch nicht Pflicht: Zunächst kann die Spracherkennung trainiert werden, indem der Anwender Sätze spricht.
Die anschließende Demonstration ist echt beeindruckend. Zunächst wird beispielsweise mit "Word 12" die Office-Anwendung gestartet und anschließend ein Text gesprochen, den die Spracherkennung automatisch erkennt und dann auch in Word tippt. Dieser Text wird anschließend mit einfachen Wort-Kommandos korrigiert oder entsprechend verändert.
Anschließend demonstriert Henley, wie sich diese Sprachkommandos auch zum Aufrufen anderer Programme einsetzen lasseb.
Zu guter Letzt wird die Spracherkennungsfunktion auch beim Einsatz auf einer Website vorgeführt. Hier wird gezeigt, auf welche Sprachkommandos der Browser reagiert und wie sich damit Bilder über die MSN-Suche finden lassen.
Das sehenswerte Video finden Sie im Blog-Eintrag von Chris Henley. Klickt dort einfach auf den Link "Windows Vista Voice Recognition".
Video-Blog: http://blogs.technet.com/chenley/archiv…/21/420136.aspx
Anleitungen zu Windows Vista - step by step
Microsoft bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu Funktionen des Betriebssystems Windows Vista
Die "step-by-step"-Anleitungen helfen heute schon die Systeme für den Einsatz des neuen BS, Windows Vista, vorzubereiten.
Als Word-Dokumente stellt Microsoft diese ab sofort zur Verfügung, Stand 07.03.2006.
Anleitungen, die nur drei Seiten lang sind oder auch das "Handbuch" zu "Windows Vista Speech Recognition Step by Step Guide"
Hier geht es um die neue Spracherkennung, siehe oben (scrollen).
Diese Anleitungen sind zurzeit verfügbar:
File Name / File Size
Deploying Vista Step by Step Guide.doc 213 KB
Managing Group Policy ADMX Files Step by Step Guide.doc 150 KB
Performance Monitoring and Tuning Step by Step Guide.doc 209 KB
Print Management Step by Step Guide.doc 254 KB
Step by Step Guide to Controlling Device Installation with Group Policy.doc 1.1 MB
Trusted Platform Module Services Step by Step Guide.doc 155 KB
User Account Control Step by Step Guide.doc 146 KB
Windows System Resource Manager Step by Step Guide.doc 432 KB
Windows Vista Beta 2 Windows Shared View Step by Step.doc 265 KB
Windows Vista Beta2 BitLocker Drive Encryption Step by Step Guide.doc 216 KB
Windows Vista Beta2 Migration Step by Step Guide.doc 151 KB
Windows Vista Mobile Device Center Step by Step.doc 134 KB
Windows Vista Speech Recognition Step by Step.doc 118 KB
Quelle und Download: http://www.microsoft.com/downloads/deta…&displaylang=en
Windows Vista ohne Unterstützung für BIOS-Nachfolger EFI
Microsofts neues Betriebssystem wird nur auf BIOS-Systemen laufen. Den Nachfolger EFI unterstützt das Betriebssystem hingegen nicht.
Laut http://www.apcmag.com hat dies Andrew Ritz, Development Manager von Microsoft, am Rande des Intel Developer Forums (IDF) mitgeteilt. Die erste Version von Windows Vista werde EFI (Extensible Firmware Interface) definitiv nicht unterstützen. Seine Firma plane, den Support für den BIOS-Nachfolger erst mit der Lancierung von Longhorn Server einzuführen. Damit wird es nicht möglich sein, Windows Vista auf den neuen Intel-Macs aufzuspielen. Diese nutzen bereits EFI an Stelle von BIOS.
BIOS (Basic Input Output System) wurde vor über zwanzig Jahren von IBM entwickelt. Es steuert Hardware-Grundfunktionen und regelt die Kommunikation zwischen Prozessor, Arbeitsspeicher und den Peripheriegeräten. Das BIOS wird bei jedem Rechnerstart neu aufgerufen. Der Ladevorgang des Programms ist an den gefürchteten Textmeldungen erkennbar, die beim Booten angezeigt werden.
EFI bringt gegenüber dem Vorgänger viele Änderungen: Es verfügt über eine grafische Benutzeroberfläche und beschleunigt den langwierigen Boot-Vorgang erheblich. Zur Grundausstattung von EFI gehören zudem Partitionierungs-Tools, Boot-Controller und Backup- sowie Wiederherstellungs-Anwendungen.
Quelle: http://www.pctip.ch
[Blockierte Grafik: http://ideas.live.com/images/title.jpg]
Outlook Express-Nachfolger: Windows Live Desktop Mail [Blockierte Grafik: http://ads.msn.com/ads/pronws/ide…on_live_com.gif]
Microsoft hat einen neuen Mail-Client angekündigt, der Outlook Express 6 ablösen wird, das noch aus dem Jahre 2001 stammt und zeitgleich mit Windows XP erschien. Der neue Mail-Client wird Mitglied der stetig wachsenden Live-Familie sein, wir berichteten
Bisher hatte es viele gewundert, dass Microsoft zwar mit dem Internet Explorer 7 an einem Nachfolger des IE 6 arbeitet, aber dem mittlerweile schon knapp 5 Jahre alten Outlook Express 6 offensichtlich kein Nachfolger spendiert wird.
Windows Live Desktop Mail wird aber Mitglied der stetig wachsenden Windows Live-Familie sein und die erste Beta soll bereits in Kürze veröffentlicht werden, einfach hier vorbeischauen: http://ideas.live.com/
Mit dem sogenannten Live-Dienst, mit dem ähnlichen klingenden Namen Windows Live Mail, hat Microsoft bereits eine webbasierten Mail-Applikation in der Mache.
Windows Live Desktop Mail wird die Client-basierte Alternative sein, wobei Alternative eigentlich nicht das richtige Wort ist, denn dieser rein online verfügbare Dienst Windows Live Mail soll den Desktop-Mail-Client ergänzen. kapiert? Dafür wird Windows Live Desktop Mail über eine Schnittstelle zu Windows Live Mail verfügen und auch zum Messenger Windows Live Messenger (Nachfolger des MSN Messenger). So so...
Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass Windows Live Desktop Mail für die bisherigen Nutzer von Outlook Express 6 die einzige Möglichkeit unter Windows XP/2000 sein wird, einen moderneren Mail-Client zu erhalten. Windows-Vista-Anwender werden Windows Mail erhalten.
Windows Live Desktop Mail wird laut Angaben der Entwickler auch über eine Photo-Mail-Funktion verfügen. Dabei können dann die Anwender eine Reihe von Bildern an Bekannte schicken, die eine Mail mit den Thumbnails der Bilder erhalten. Gleichzeitig werden alle Bilder in voller Größe automatisch auf einer Website von MSN hochgeladen und stehen dort zum Ansehen bereit. Bisher stand diese Funktion nur Nutzern des kostenpflichtigen MSN-Premium-Mail-Dienstes bereit. Vorteil für den Anwender: Viele Bilder können in einer einzigen, kompakten Mail versandt werden.
Windows Live Desktop Mail wird, Thunderbird lässt hier grüßen, auch RSS-Feeds unterstützen. Die abonnierten RSS-Feeds werden sich dann wie Mails verhalten, sodass einzelne News-Feeds sogar wie Mails weitergeleitet werden können, ein Vorteil für unsere NEWS hier...
Weitere Features von Windows Live Desktop Mail: Schutz vor Phishing-Mails, eine leistungsstarke Suchfunktion mit dem leicht schrägen Namen "Word Wheel", die Unterstützung von mehreren Mail-Accounts (POP3, IMAP, etc.).
Darüber hinaus werden Windows Live Desktop Mail auch noch diverse weitere Funktionen spendiert, die aber derzeit noch nicht bekannt gegeben worden sind, Näheres wird folgen.
Nach dem jetzigen Stand soll es Windows Live Desktop Mail sowohl in einer kostenlosen Version inklusive eingeblendeter Werbung als auch in einer kostenpflichtigen werbefreien Version geben, die Kosten sind ebenfalls noch unbekannt.
Die Entwickler von Windows Live Desktop Mail haben einen Blog gestartet, indem sie künftig über das Voranschreiten der Entwicklung des Mail-Clients Auskunft geben.
Microsoft: Neue Rootkit-Gefahr
Microsoft-Forscher warnen eindringlich vor einem Sicherheitsproblem, das den Hype um Virtualisierungslösungen massiv bremsen könnte: Rootkits in virtuellen Maschinen.
Das Horrorszenario:
Das Rootkit versteckt sich in einem Virtual Machine Monitor (VMM), also direkt in der System-Software, die sich um die Verwaltung der darüber laufenden Betriebssysteme kümmern soll.
Proof-of-Concept-Schädlinge für Windows und Linux haben die Forscher schon entwickelt. Heute sich bereits im Einsatz befindliche Sicherheits-Software kann diese Rootkits nicht finden, weil schlicht der Zugriff auf den VMM einfach nicht möglich ist.
Gegenüber PCpro, der Quelle, führt Microsoft die nicht gelösten Security-Probleme in diesem Bereich als Hauptgrund dafür an, dass Windows Vista keinen eigenen VMM eingebaut hat.
Quelle: http://www.pcproeventblog.de
<center>NVIDIA präsentiert drei neue Grafikchips
GeForce 7600 GT, 7900 GT und 7900 GTX</center>
NVIDIA baut seine Performance-Führerschaft weiter aus und präsentiert drei neue HD-Grafikprozessoren: GeForce 7900 GTX, GeForce 7900 GT und GeForce 7600 GT (wir berichteten im Rahmen der CeBIT). Damit steht Anwendern nun alles zur Verfügung, was sie brauchen - von der Mainstream-Lösung bis zum High-End-Flaggschiff für die absolut ultimative Grafik-Performance.
NVIDIA, der weltweit führende Hersteller von Grafik- und Medienprozessoren, erweitert seine GeForce 7-Serie und stellt drei diese neuen Grafikprozessoren vor, die speziell für anspruchvollstes High Definition (HD)-Gaming entwickelt wurden.
Dazu gehören: das neue Grafikprozessor-Flaggschiff GeForce 7900 GTX mit superschnellen Taktraten für die ultimative Grafik-Performance, der Performance-Prozessor GeForce 7900 GT, der doppelt so schnell ist wie sein Vorgänger und der Midrange-Grafikchip GeForce 7600 GT, der ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und den GeForce 6600 GT ersetzt, Preis um die 200€.
Die neuen Grafikchips ermöglichen eine echt superscharfe HD-Auflösung von 1920 x 1200 und bieten auch Spitzenleistungen beim Abspielen von HD-Videos. Auch das HD-Gaming im Breitbildformat setzt neue Maßstäbe. Die GeForce 7900 GTX, 7900 GT und GeForce 7600 GT sind zudem die bislang einzigen Grafikprozessoren, die Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 unterstützen, inklusive Vertex Texture Fetch (VTF), das realistischere Shading-Effekte bietet. Mit der PureVideo-Technologie von NVIDIA spielen die neuen Chips natürlich HD-Videos auch im H.264-Format ab. So können Anwender Filme nun auch auf ihren PCs in super Kinoqualität genießen. Darüber hinaus unterstützen diese Grafikprozessoren NVIDIAs SLI-Technologie, mit der sich mehrere Grafikkarten in nur einem System zusammenschalten lassen, und das Microsoft-Betriebssystem Windows Vista, das mit NVIDIA-Grafiklösungen sein volles Potenzial entfaltet.
Die neuen Chips der GeForce 7-Serie sind ab sofort erhältlich
© März 2006 - NVIDIA Corporation
InfoBOX
Name/Firma: NVIDIA Corporation
Straße: Rosenheimer Straße 145b
Ort: 81671 München
WWW: http://www.nvidia.de
Windows-Live: Kinderschutz von Microsoft
Microsoft wird ab kommenden Sommer ein Softwarepaket namens Family Safety Settings anbieten, mit dem Eltern ihre Kinder vor unerwünschten Online-Inhalten schützen sollen. Der im Rahmen des neuen Online-Angebots Windows Live geplante Service wird Filterfunktionen, Kontaklisten-Management und Werkzeuge für die Aufzeichnung aller Online-Aktivitäten der Nachwuchssurfer enthalten, teilt Microsoft mit. Der Dienst soll kostenlos von Nutzern der Betriebssysteme Windows XP SP2 und des kommenden Vista nutzbar sein und befindet sich derzeit noch in den USA in der Betaphase.
Alle technischen Funktionen will Microsoft mit fachkundigem Beistand der American Academy of Pediatrics (AAP) nach und nach ergänzen. Diese und andere Organisationen sollen dann Eltern über den geplanten Dienst mit Informationen über die kindgerechte Internetnutzung versorgen. So sollen Nutzer auch Zugang zu Ratschlägen bekommen, wie sie ihren Kindern eine sichere Online-Kommunikation beibringen oder mit ihnen über "unsachgemäßes Web-Browsing" gemeinsam sprechen können.
Family Safety Settings ist nach der kürzlich vorgestellen Suchfunktion, "Windows Live ID" und einem Kleinanzeigenmarkt eine weitere Komponente der ständig wachsenden "Windows-Live"-Familie. Die verschiedenen Projekte sammelt Microsoft auf einer eigens dafür geschaffenen Website. Der Softwarekonzern hatte die neue Online-Plattform zusammen mit "Office Live" bereits im Herbst 2005 vorgestellt. Sie sind Bestandteile der ebenfalls Ende vorigen Jahres neu ausgegebenen Strategie, deutlich mehr Umsatz via Internet zu erwirtschaften.
Quelle: http://www.heise.de
BAMBIOS soll BIOS-Booting auf Intel-basierten Macs erlauben
Ein IBM-Forscher hat das neue "BAMBIOS" vorgestellt. Das ist nicht der Bruder von Disneys Bambi...
Mit BAMBIOS soll es ermöglicht werden, auf Intel-basierten Macs Betriebssysteme zu starten, die den BIOS-Nachfolger EFI nicht beherrschen und das BIOS zum Booten benötigt, wir berichteten.
Wndows Vista wird bei der Auslieferung nicht das im Vergleich zum BIOS modernere und flexiblere EFI (Extensible Firmware Interface) unterstützen, das bei Intel-basierten Macs zum Einsatz kommt. Damit wird sich das Betriebssystem zunächst nicht auf diesen Macs installieren lassen. Dasselbe Problem haben nicht EFI-fähige Linux-Distributionen.
Das von IBM-Forschern derzeit entwickelte BAMBIOS soll hier Abhilfe schaffen. Die Software setzt auf EFI auf und schafft eine Schnittstelle zum BIOS. EFI startet den eigentlichen Bootvorgang, BAMBIOS übernimmt dann die Kontrolle, emuliert das BIOS und lässt dadurch das Nicht-EFI-Betriebssystem auch starten. Anschließend wird die Kontrolle wieder an EFI übergeben. Simpel...ob's geht?
"Wir sind begeistert von der Möglichkeit diese Software zu nutzen, um verschiedene Betriebssysteme auf der neuen Macintosh-Hardware zu booten", heißt es auf der Website von BAMBIOS und weiter: "Linux arbeitet bereits gut und wir machen gute Fortschritte mit dem Booten von Windows XP".
Weitere Infos zu dem Projekt auf dieser Seite. Dort findet sich auch eine Präsentation, die die Funktionsweise von BAMBIOS erläutert.
Quelle: http://www.pcwelt.de