Versuch mal den unter
http://download.pchome.de/download/k-lit…-pack_2135.html
erhältlichen Codec-Pack.
Hatte bis vor kurzem das selbe Problem. Aber komischerweise nur bei einem Film. Nach Installation des Packs gabs nie wieder Probleme!
Versuch mal den unter
http://download.pchome.de/download/k-lit…-pack_2135.html
erhältlichen Codec-Pack.
Hatte bis vor kurzem das selbe Problem. Aber komischerweise nur bei einem Film. Nach Installation des Packs gabs nie wieder Probleme!
Modedit: Moin, ich hab deinen Fullquote mal entfernt, ist ja logo, welchen Beitrag du meinst... :wink:
Gruß, Freddie
Welche Markierungen meinst Du denn???
Das blöde bei Flüssigkeiten in der Notebook-Tastatur ist ja, dass die Elektronik unter der Tastatur Schaden nehmen kann.
Das Blech unter der Tastatur hat keine "extrem" wichtige Aufgabe. Das kannste raussnehmen und abwischen. Schlimmer wirds, wenn was am Blech vorbeigelaufen ist und die Elektronik beschädigt hat.
Vielen Dank für den Denkanstoß! Hab schon seit einiger Zeit ne Boot-CD, die mit PE-Builder erstellt wurde. Die olle CD hab ich sogar regelmäßig zur Datenrettung im Einsatz.
Aber damit jetzt das Backup zu erledigen.... bin ich irgendwie nicht drauf gekommen :asdf:
Vielen Dank noch mal!!!
Ich würd erst mal auf einer Ebene tiefer ansetzen zu testen (am Notebook):
1. geh über Start -> Ausführen -> cmd in die Eingabeaufforderung
2. gib mal ping 192.168.2.6 ein
3. sollte da "Zeitüberschreitung..." erscheinen, wirds schwieriger, den Fehler einzukreisen
4. davon ausgehend, dass 192.168.2.6 auf ping antwortet, kannst Du noch in Start -> Ausführen -> \\192.168.2.6 eingeben
5. geht das Fenster mit den freigegebenen Ressourcen auf, ist Deine Namensauflösung im Netzwerk defekt/zu langsam
6. sollte auch hier eine Fehlermeldung erscheinen, gilt Punkt 3
In jedem Fall solltest Du evtl. vorhandene Firewalls entsprechend konfigurieren!
Haste die ACPI Einstellungen im BIOS geändert??? Ein Fehler tritt hier auch meist bei aktiviertem Wake On LAN auf. Kann man in der Regel aber in den Treibereinstellungen der Netzwerkkarte ändern.
Hats denn überhaupt schon mal funktioniert???
Hatte mal einen Wireless LAN Access Point von US-Robotics. Der konnte WakeOn Pakete an Rechner in der lokalen Broadcast Domäne versenden. Mit dem AccessPoint und einem geeigneten BIOS mit WakeOnLAN-Unterstützung funktionierte das Einschalten problemlos. Kann mir gut vorstellen, dass es dafür auch separate Software gibt.
Es gibt Hardwarelösungen, die mittels Telefon (Festnetz und/oder Handy) Steckdosen einschalten können. Wenn man so ein Gerät leicht modifiziert, könnte es auch den Rechner einschalten.
Hab da bei http://www.Conrad.de schon Lösungen gesehen. Reiche den Link nach, sobald ich ihn wiedergefunden hab.
Wie sprichst Du denn die externe Platte an? USB, FireWire, SATA oder SCSI???
Bin von diesem Forum ja total begeistert!!! Ich bekomm Antworten auf eine Frage, die ich noch nicht mal richtig gestellt, noch zu Ende gedacht habe.
RESPEKT!!!
Ist der, auf dem Motherboard (A7N8X Deluxe von Asus) fest verdrahtete Controller Silicon ImageR Sil 3112A.
Hab das mit den Rettungsmedien auch schon getestet. Ein Update bei Acronis brachte ebenfalls leider keinen Erfolg!
Falls es auch mit der Reckovery CD nicht funktioniert, wäre eine LowLevel formatierung der Festplatte noch eine Möglichkeit deren Defekt auszuschließen. (z.B. mit maxllf)
Anleitung findest Du z.B. unter
http://www.zenerino.ch/download/systemtools.php
Software: Low Level Format
Beachte aber unbedingt die hier angegebenen Sicherheitshinweise!!!!
Ich verwende momentan ein S-ATA 150 RAID Verbund. Speziell setze ich RAID 0 also Stripping ein.
Der Verbund ist in 2 Partitionen unterteilt.
Auf der ersten Partition ist das Betriebssystem (XP pro) installiert. Die 2te ist für alle anderen Daten da.
Ich suche eine Backup-Software, mit der es möglich ist, die Betriebssystem-Partition zu sichern und wiederherzustellen.
Acronis True Image leistet bei der Sicherung gute Dienste, nur bei der Rücksicherung startet das Betriebssystem von Acronis und das kennt den S-ATA Controller mangels Treiber nicht.
Kennt jemand noch ne Alternative, mit der ich sichern/rücksichern kann?
Ein vorgefertigtes Tool gibt es meines erachtens nicht. Zum Messen muss man auf leider sehr teure Hardware zurückgreifen, bzw. sich selbst ein Tool schreiben. Hatte sowas mal angefangen, aus Zeitmangel aber wieder verworfen.
Der Verdacht, dass Sender wie z.B. ZDF sich mit der Bandbreitenaufteilung scheinbar noch in der Testphase befinden, wurde mir von mehreren Bekannten bestätigt. Eine offizielle Aussage des Senders zu diesem Thema gibt es aber leider nicht.
Danke kaiserfive für die freundliche Aufnahme im Forum!
Ich wollte mit dem letzten Post niemanden persönlich angreifen. Da ich mich aber selbst mit Softwareentwicklung beschäftige, kann ich von der mangelnden Resonanz der Anwender "ein Lied singen".
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Will noch mal kurz die Fakten zum Thema DVB-T zusammenfassen (hilft evtl. bei der Fehlersuche im eigenen System):
1. die Frequenzen entsprechen den UHF- und VHF-Kanälen, jeder umfasst ca. 7 MHz
2. die durch Modulation erreichbare Bandbreite pro Kanal liegt bei ca. 14 MBit/s
3. jeder Kanal kann in Programme (Sender) aufgeteilt werden (meist 4)
4. pro Sender steht somit eine mittlere Bitrate von 3,5 MBit/s zur Verfügung (Vergleich: analog PAL = 3-5 MBit/s, DVD ca. 6 MBit/s)
5. Übertragung erfolgt mittels MPEG-2 Datenstrom
6. bei schnellen, bewegten Bildern kann es bei 3,5 MBit/s zu ARTEFAKTEN kommen
7. der Programmanbieter kann zur Kompensierung des Artefakt-Problems die Datenrate vorrübergehend, zu lasten der restlichen 3 Programme des selben Kanals erhöhen
Im Punkt 7 zeigt sich das Problem. Schnelle, bewegte Bilder auf allen Programmen führt schon fast zwangsweise zu Artefakten. Das Kompensieren durch Erhöhen der Bandbreite eines Programms kann, sollte es "übertrieben werden" auch Probleme geben, zwar dann, wenn USB 1.1 als eine der Schnittstellen eingesetzt wird!
Ich kann den Unmut über DVB-T nicht nachvollziehen! Hab seit ca. 6 Monaten eine DEC 2000 t von Hauppauge. Das Gerät ist abgesehen von der grottigen Software echt spitze! Beim Thema Software gibt es ja für jede Hardware mittlerweile mehr als genug Alternativen!!! Und wenn man sich bei auftretenden Problemen "nur im Forum auslässt", ist von Seiten der Hersteller und Entwickler natürlich auch keine Änderung zu erwarten.
Die Komprimierung hängt vom Programmanbieter ab. Normalerweise sollten 3-5 MBit Bandbreite pro Sender ja nicht überschritten werden. ZDF liegt im Raum Bremen aber meist mit ca. 12 MBit Bandbreite an. 3-5 wären für USB 1.1 im "Full Speed" ja noch erträglich. Bei 12 MBit ist da aber schluss. Der Standard sieht in der Theorie aber auch nicht mehr wie 5 MBit vor. Einige Sender scheinen halt noch am Testen zu sein.
Die Idee und die Technik ist aber daher nicht schlecht!!!! Nur an der zufriedenstellenden Umsetzung mangelt es noch!!!
Fazit: Artefakte müssen nicht an der Technik liegen. Manchmal ists nur der Programmanbieter, der mit den Bandbreiten seine Spielchen spielt!!!