OpenAI
-
Eine Million GPUs für die Zukunft der KI
Die Künstliche Intelligenz (KI) OpenAI plant, bis Ende des Jahres eine Million Grafikkarten (GPUs) für ihren Chatbot GPT zu nutzen. Diese Entwicklung ist jedoch nur der Anfang einer Reihe von geplanten Maßnahmen.
-
Entdecke GPT - Die revolutionäre KI-Technologie, die die Welt verändert
GPT‑5‑Start im August 2025
Die neueste Generation von OpenAI, GPT‑5, soll laut aktuellen Berichten im August 2025 veröffentlicht werden. Sam Altman kündigte an, dass GPT‑5 „bald“ komme und lobte seine Leistungsfähigkeit in einem Podcast und auf der Plattform X.
Verbesserte Fähigkeiten beim Codieren
GPT‑5 kombiniert den traditionellen GPT‑Ansatz mit einem dedizierten o3‑Modell zur strukturierten Logik und Problemlösung. In ersten Tests zeigte es sich besser als frühere Modelle bei praxisnahen Programmieraufgaben wie dem Bearbeiten komplexer Legacy-Codebasen.
Vibe Coding: Programmieren per Sprachaufforderung
Der Trend des Vibe Codings, bei dem per Prompt Software nahezu allein durch GPT‑Modelle erstellt wird, gewinnt an Bedeutung. GPT‑5 verspricht hier einen großen Fortschritt: Nutzer sollen mit einfachen Anweisungen vollständige Programme erzeugen können – ohne formale Programmierkenntnisse.
Anzeige
Auswirkungen auf die Softwarebranche
- Repetitive Aufgaben werden automatisiert: Entwickler können sich auf kreative oder kritische Tätigkeiten fokussieren, während GPT‑5 Routinecode übernimmt.
- Digitale Demokratisierung: Auch Nicht‑Entwickler:innen könnten eigene Tools erstellen – etwa Webanwendungen oder Skripte per Kommandozeile.
- Effizienzgewinne: Schnellere Iteration, weniger menschliche Bearbeitungsschritte und direktere Umsetzung von Ideen.
Mögliche Risiken
- Arbeitsplatzbedenken: Automatisch erstellter Code könnte Teile der klassischen Entwicklerrollen überflüssig machen.
- Qualität und Sicherheit: GPT‑5 ist zwar deutlich leistungsfähiger, aber Fehler, ineffiziente Lösungen oder Sicherheitslücken bleiben potenziell ein Thema.
- Ethik und Machtmissbrauch: Wie bei früheren Modellen sind robuste Schutzmaßnahmen nötig, damit die Technologie nicht für schädliche Zwecke genutzt wird.
Ausblick
Mit dem Markteintritt von GPT‑5 im August 2025 könnte die Softwareentwicklung eine neue Ära erleben. Nicht nur durch bessere Codequalität, sondern auch durch höhere Zugänglichkeit dank Vibe Coding. Gleichzeitig bleibt Vorsicht geboten: Risiken zu adressieren ist ebenso wichtig wie die Chancen zu nutzen.
Transparenz: In diesem Artikel sind moeglicherweise Partnerlinks enthalten. Diese fuehren direkt zum Anbieter. Kommt darueber ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Mehrkosten entstehen dadurch fuer euch nicht! Diese Links helfen uns den Betrieb von win-tipps-tweaks.de zu refinanzieren. ___________________________________________________
Dieser Tipp stammt von www.win-tipps-tweaks.de
© Copyright Michael Hille
Warnung:
Die unkorrekte Verwendung des Registrierungseditors oder der Tipps kann schwerwiegende Probleme verursachen, die das gesamte System betreffen und eine Neuinstallierung des Betriebssystems erforderlich machen. Eingriffe in die Registrierungsdateien und die Anwendung der Tipps erfolgen auf eigenes Risiko. -
Großbritannien und OpenAI unterzeichnen strategische Partnerschaft für Künstliche Intelligenz
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) hat ein bedeutendes Ereignis stattgefunden: Großbritannien und OpenAI haben eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. OpenAI ist als weltweit anerkannte KI-Forschungseinrichtung bekannt für ChatGPT und hat sich verpflichtet, sicherzustellen, dass künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) allen Menschen zugutekommt. Mit dieser bahnbrechenden Partnerschaft wird Großbritannien seine Position an der Spitze der globalen KI-Entwicklung weiter festigen.
-
OpenAI überholt Google im Bereich Cloud-Technologie
OpenAI, die Forschungsorganisation für künstliche Intelligenz (KI), hat Google als Cloud-Partner aufgeführt, da die Nachfrage nach Rechenkapazität in der Branche stark zugenommen hat.