Mit der Freeware Virtual CloneDrive lassen sich unter Windows 7 bis zu 8 virtuelle Laufwerke erstellen, mit denen dann z.B. ISO- oder Image-Formate geladen werden können. Diese Laufwerke verhalten sich genau wie physikalische Laufwerke und machen somit das ständige Einlegen einer CD oder DVD überflüssig.
Nach der Installation kann Virtual CloneDrive über die Taskleiste oder über Programme > Elaborate Bytes > Virtual CloneDrive aufgerufen werden.
Es öffnet sich folgendes Fenster mit den Einstellungsmöglichkeiten.
Als Erstes wird die Anzahl der zu erstellenden Laufwerke über das Dropdown-Menü gewählt. Der Punkt Virtuelle Schafe bedeutet, dass das virtuelle Laufwerk zur besseren Widererkennung als Icon den Schafkopf erhält. Möchte man das Icon aus Taskleiste entfernen, muss der Haken vor Tray Icon anzeigen abgewählt werden.
Hat man die Einstellungen mit OK bestätigt, ist im Windows-Explorer in diesem Fall ein virtuelles Laufwerk mit der Bezeichnung BD-Rom-Laufwerk zu finden.
Es gibt nun mehrere Wege das virtuelle Laufwerk zu verwenden. Über einen Rechtsklick auf das Laufwerk, kann z.B. über das Kontextmenü eine Image-Datei geladen werden.
Nach der Auswahl einer Datei kann diese ebenfalls über das Kontextmenü des Laufwerkes ausgeführt werden. Dafür steht Programm installieren oder ausführen.
Aber auch über das Kontextmenü einer Datei mit einem der unterstützenden Formate kann Virtual CloneDrive eingebunden werden.
Download von Virtual CloneDrive
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